Yuka Tsuboi

Jahr­gang 1979
Violine

Preis­trä­ge­rin Schenk Stif­tung 2002

Am Jahreskonzert vorgetragen:
  • Kon­zert für Vio­li­ne und Orches­ter op. 77, D‑Dur | Johan­nes Brahms (1833 – 1897)
Kurzbiografie

Yuka Tsu­boi wur­de 1979 in Tokio (Japan) gebo­ren. Mit vier Jah­ren erhielt Sie erst­mals Vio­lin­un­ter­richt bei Kumi­ko Eto, spä­ter bei Hu Kun, Ana Chu­ma­chen­co und Meis­ter­kur­se bei Yehu­di Menu­hin, Mau­ri­zio Fuks und Zvi Zeit­lin. 1988 besuch­te sie die Toho Gau­ken School of Music, 1994 war sie Schü­le­rin in der Yehu­di Menu­hin School und 1998 in der Roy­al Aca­de­my of Music in Lon­don. Seit 2001 stu­diert sie an der Musik­hoch­schu­le Zürich.

Sie gewann ver­schie­de­ne Prei­se in Japan und gab bis­her Kon­zer­te in Japan, Sin­ga­pur und Eng­land. Ein spe­zi­el­ler Höhe­punkt war ein Kon­zert mit der Phil­har­mo­nia Hun­ga­ri­ca unter Lord Menu­hin in Deutschland.

Hin­weis: Die hier auf­ge­führ­te Kurz­bio­gra­fie ent­spricht dem Text auf der Pro­gramm­kar­te des jewei­li­gen Jah­res­kon­zerts und war somit im Jahr der Aus­zeich­nung aktuell.