Marina Viotti

Jahr­gang 1986
Gesang (Sporan)

Preis­trä­ge­rin Schenk Stif­tung 2015

Am Jahreskonzert vorgetragen:
  • Wesendonck-​​Lieder | Richard Wag­ner (1813 – 1883)
Kurzbiografie

Mari­na Viot­ti wur­de 1986 in Lau­sanne gebo­ren und erforsch­te in jun­gen Jah­ren ver­schie­dens­te Gesangs­re­gis­ter wie Jazz, Gos­pel und Metal, bevor sie 2010 nach Wien (A) zog und sich von Hei­di Brun­ner unter­rich­ten liess. Als Mit­glied des Extra-​​Chors der Wie­ner Oper trat sie unter ande­rem an den Salz­bur­ger Fest­spie­len auf. 2011 betrat sie mit Ros­si­nis «Peti­te Mes­se Solen­el­le» erst­mals als Solis­tin die Büh­ne. Im Wei­te­ren war sie im In- und Aus­land zu hören, zuletzt als 3. Dame in Mozarts «Zau­ber­flö­te», als Alto-​​Solistin in «Die sie­ben letz­ten Wor­te unse­res Erlö­sers am Kreu­ze» (Haydn) sowie in De Fall­as «El amor bru­jo». 2014 war sie Preis­trä­ge­rin des Gesangs-​​Wettbewerb des Migros-​​Kulturprozents und des Mosetti-​​Stipendiums. Zudem erhielt sie den ers­ten Preis und den Orches­ter­preis im Inter­na­tio­na­len Gesangs­wett­be­werb Mâcon. Aktu­ell stu­diert die Mez­zo­so­pra­nis­tin an der Hau­te Éco­le de Musi­que Lau­sanne im Mas­ter Stu­di­um bei Bri­git­te Balleys.

Hin­weis: Die hier auf­ge­führ­te Kurz­bio­gra­fie ent­spricht dem Text auf der Pro­gramm­kar­te des jewei­li­gen Jah­res­kon­zerts und war somit im Jahr der Aus­zeich­nung aktuell.