Lisa Schatzman

Jahr­gang 1981
Violine

Preis­trä­ge­rin Schenk Stif­tung 2001

Am Jahreskonzert vorgetragen:
  • Kon­zert für Vio­li­ne und Orches­ter D‑Dur, op. 61 | Lud­wig van Beet­ho­ven (1770 – 1827)
Kurzbiografie

Lisa Schatz­man wur­de 1981 in Lyon gebo­ren und erhielt ihren ers­ten Vio­lin­un­ter­richt als sie drei Jah­re alt war. Mit sechs Jah­ren spiel­te sie bereits als Solis­tin mit einem Orches­ter ein Kon­zert von Vival­di. Im sel­ben Alter wur­de sie Schü­le­rin von Tibor Var­ga an der Eco­le Superi­eu­re de Musi­que in Sion und trat oft als Solis­tin mit dem Orches­ter der Schu­le auf. Von 1998 bis 2000 war sie Schü­le­rin von Laris­sa Kolos am Con­ser­va­toire Supé­ri­eu­re von Paris. Am Früh­lings­fes­ti­val von Minsk spiel­te sie das Vio­lin­kon­zert von Tschai­kow­sky mit dem Orches­ter der Musik­aka­de­mie von Weiss­russ­land. Nach­dem sie 2000/​​2001 mit dem Vio­li­nis­ten Hagal Shaham an der Musik­aka­de­mie Rubin in Jeru­sa­lem zusam­men gear­bei­tet hat­te, trat sie in die Solis­ten­klas­se von Ana Chu­ma­chen­co an der Musik­hoch­schu­le Zürich-​​Winterthur ein.

Hin­weis: Die hier auf­ge­führ­te Kurz­bio­gra­fie ent­spricht dem Text auf der Pro­gramm­kar­te des jewei­li­gen Jah­res­kon­zerts und war somit im Jahr der Aus­zeich­nung aktuell.